Urlauben auf dem Campingplatz oder in freier Natur – Das Wohnmobil

Mit Wohnwagen campen

Mit dem Zelt auf den Campingplatz fahren – mit dem Bus oder mit dem Zug oder dem eigenen Auto. Das war Anfang des 20. Jahrhunderts schon etwas, was in Deutschland gerne betrieben wurde – Camping machen. Der erste luxuriöse Reisewagen wurde von einem Engländer dabei schon im Jahr 1885 erfunden und auf die Straße gebracht – damals noch gezogen von Pferden. Ab den 1970er Jahren wurde der zu einem Wohnmobil umgebaute Transporter ein Trend – vor allem für die Hippies, von einem Konzert zum anderen reisten und in den umgebauten Transportern regelrecht über Wochen oder gar Monate „hausten“.


Ab in die Natur

Heute ist Camping eine der beliebtesten Reisearten. 2019 zählten die deutschen Campingplätze rund 36 Millionen Übernachtungen. Die Anzahl der Campingplätze allein in Deutschland war bis zu diesem Zeitpunkt bis auf ca. 3.000 angewachsen. Die Vorzüge eines Wohnmobils wissen dabei heute viele unterschiedliche Gruppen von Campingfans zu schätzen. Denn in einem Wohnmobil haben die Nutzer sehr viel mehr Platz und einen größeren Komfort als in einem Zelt oder einem Wohnwagen. Ein Nachteil zum Wohnwagen ist: Das Wohnmobil ist in der Regel das einzige Fahrzeug, das man mit vor Ort nimmt. Dass die Fahrerkabine einfach abgekoppelt werden kann – ein solches Modell hat bisher noch kein Wohnmobilhersteller auf den Markt gebracht. Dafür gibt es das Wohnmobil – wie das von Knaus – in verschiedenen Größen und mit verschiedenen Ausstattungen was Schlafbereich und Wohnbereich im Wohnmobil angeht, weiterlesen.

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Andrey Armyagov – stock.adobe.com

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